Kaléko

Kaléko

In den späten 1920er-Jahren veröffentlichte Mascha Kaléko ihre ersten deutschsprachigen Texte. Nach dem Verbot ihrer Bücher durch die Nazis flüchtete die jüdische Dichterin ins Exil. Rund 100 Jahre später hat Dota Kehr einige von Kalékos schönsten Gedichten vertont. Solo oder im Duett mit Max Prosa, Konstantin Wecker, Hannes Wader und Alin Coen bettet die Berliner Liedermacherin Kalékos melancholisch-augenzwinkernde Lyrik in einen für sie typischen Sound. Mit warmen Akustik-Oden, fantasievollem Folk-Pop und beherztem Indie-Rock macht sie sich die Texte charmant zu eigen und bewahrt dabei den zärtlichen Charme der Originaltexte.

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