Im Jahr 2012 begab sich die Sängerin erneut auf die Spuren ihrer sprachlichen Herkunft und katapultiere mit „Sans attendre“ ihren erfolgreichen French-Pop in die Charts. Titel wie der großartige Opener „Parler à mon père“ wecken Erinnerungen an französische Chansons, während Balladen à la „Que toi au monde (en cours)“ ebenfalls tiefe Emotionen hervorrufen. Mit „Ne me quitte pas“ findet sich auf der Deluxe Edition des Albums außerdem ein Jacques-Brel-Klassiker, den Céline Dion so feinfühlig interpretiert, dass einem beim Hören fast der Atem stockt.
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