Es sind die Gegensätze, die LINKIN PARK ausmachen. Da treffen messerscharfe Gitarrenriffs auf groß angelegte Refrains und Electronica-Einflüsse. Da stehen die Raps von Mike Shinoda neben dem hochemotionalen Gesang von Chester Bennington. Die Kalifornier wendeten diese Erfolgsformel erstmals auf ihrem 2000 erschienenen Debüt „Hybrid Theory“ an – bis zu Chester Benningtons Tod 2017 perfektionierten sie sie auf sechs weiteren Alben. Diese Playlist ist Spiegelbild des immensen musikalischen Einflusses einer der größten Bands überhaupt, insbesondere auf Nu Metal und Alternative Rock.